Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenkapital

von | Apr 10, 2021 | Immobilie als Kapitalanlage, Kaufen | 0 Kommentare

In Zeiten wie unseren, machen wir uns immer mehr Gedanken, wenn es um Vermögensaufbau geht. In was investieren wir am besten sicher und was ist ein stabiles Investment? Für wen lohnt es sich überhaupt und wann erfüllt man die Voraussetzungen?

Wir sind uns sicher; Auch Du bist schon oft über die Thematik gestolpert und hast Dir schon Gedanken über das Thema Immobilien als Kapitalanlage gemacht. Du hörst es von Freunden, Kollegen, Mitmenschen: „Ich habe eine Immobilie gekauft!“ oder „Ich habe in Immobilien investiert.“ Und auch Du würdest sehr gerne zu dieser Gruppe Menschen gehören. Aber wie machen die das?

Ein Investor sein – die eigene Wohnung vermieten oder irgendwann verkaufen. Aber so ganz ohne Eigenkapital? Denn Du verfügst nur über ein durchschnittliches Einkommen und konntest nie etwas beiseite legen? Du hast kein Geld für eine Anzahlung und glaubst also, Du wirst Dir nie Immobilien leisten können? Keiner gibt dir ein Darlehen, weil du durchschnittlich viel verdienst? Das ist falsch. Auch Du kannst schnell und komplikationslos zum Vermieter werden! Wir erklären Dir in simplen Schritten wie Du das anstellst.

Mit Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenkapital zum Eigentümer werden

Um es auf den Punkt zu bringen, reichen folgende Voraussetzungen völlig aus, damit Du zum Investor und gleichzeitig zum Vermieter werden kannst:

  • 2200 € Nettoverdienst
  • Gute Bonität
  • Erwerbstätigkeit aus selbstständiger oder nichtselbstständiger Arbeit

Jetzt musst Du Dich nur noch trauen! Unser Tipp ist es Dich erst einmal anständig und unverbindlich beraten zu lassen. Auch wir bieten diesen Service an. Aus den diversen Konzepten und Finanzierungsmöglichkeiten ist für jeden normalerweise das passende dabei. Unternehmen, die dann noch über eigene Objekte verfügen, finden sogar direkt das perfekte Objekt zu den Anforderungen und der Situation des potentiellen Investors.

Für wen lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenkapital?

Gerade Wohnimmobilien haben in der Corona-Krise enorm an Ansehen gewonnen. Das liegt natürlich hauptsächlich daran, dass diverse Branchen und die dazugehörigen Immobilien zurzeit sehr unsicher fahren. Wohnimmobilien sind sicher, stabil und der Wert dieser Immobilien stieg auch im Krisenjahr 2020 nachweislich an.

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich für jeden, der an seine Zukunft denkt. Durch die Flexibilität der Finanzierungsmodelle und die Tatsache, dass Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenanteil eine schnelle und sichere Investitionsform sind, kann sich sowohl der/die Durchschnittsverdiener/-in, als auch der/die Großverdiener/-in Kapitalanlagen leisten. Sofern eine Rendite erkannt wird, lohnt sich eine Investition in die Zukunft und somit in die eigene Altersvorsorge immer.

Was mache ich nun mit meinen Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenanteil?

Das steht jedem offen. Kapitalanlagen zahlen sich im besten Fall von alleine ab. D.h. das Objekt hat schon zum Zeitpunkt des Erwerbs einen Mieter/eine Mieterin. Sind die Mieteinnahmen hoch genug, kann damit sogar die komplette Bankbelastung abgedeckt werden. In anderen Fällen hat man einen Eigenanteil. Dieser beläuft sich im Regelfall auf durchschnittlich 150,- €.

Eine solche Immobilie kann man auf ewig vermieten oder zu einem günstigen Zeitpunkt verkaufen. Tut man letzteres nach mindestens 10 Jahren, spart man sogar wertvolle Steuern. Steuervorteile gibt es auch, sobald man Vermieter ist. Mehr netto vom brutto am Monats- oder Jahresende ist hier die Devise. Willst Du also auch mehr netto vom brutto?

Warum Immobilien als Kapitalanlagen ohne Eigenanteil?

Mann muss bei Immobilien als Kapitalanlage ganz klar vom Kauf zum Eigenbedarf unterscheiden. Beim Eigenbedarf ist man zwar ebenfalls Eigentümer, hat aber die komplette Bankbelastung, die Nebenkosten und andere Investitionen zu tragen. Eine Kapitalanlage belastet Dich monatlich im Bestfall überhaupt nicht oder nur gering.

Die Gründe sich für eine dieser Möglichkeiten zu entscheiden liegen ausschließlich im persönlichen Bereich. Hier spielen die eigenen Wünsche, Absichten und Ressourcen eines Investors die Hauptrollen. Abhängig von diesen Faktoren und den Zukunftsplänen eines jeden einzelnen können Immobilienkäufe sehr unterschiedliche Gründe haben. Für den einen liegt es auf der Hand im eigenen Haus zu wohnen. Ein anderer kann sich die monatliche Belastung allerdings nicht leisten. Großverdiener können sogar beide Varianten miteinander kombinieren.

Allgemein gilt: Für eine Immobilieninvestition gibt es keine guten, schlechten oder bestimmten Gründe. Jeder hat seine eigenen. Dies trifft auch auf Finanzierungsmodelle zu.

Fazit: Immobilien als Kapitalanlage ohne Eigenkapital

Ob zur Altersvorsorge, zum Vermögensaufbau oder um sich in absehbarer Zeit das Eigenheim zu finanzieren. Sofern eine Rendite, bzw. eine Wertsteigerung zu erkennen ist, lohnt es sich für jeden in eine Kapitalanlage zu investieren. Ein sicherer Job, eine gute Bonität und der finanzielle Durchschnitt reichen durchaus, um sich mit stabilen Immobilien etwas aufzubauen. Hier heißt es: Heute kaufen für ein mietfreies Morgen!

Vladimir Pestov

Vladimir Pestov

Immobilienfachberater

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